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111 Notizen zur „Neuen Justine“
„Der Bischof von Grenoble hat die Leidenschaft arschzuficken während er seinem Opfer den Hals durchschneidet. Vorher untersucht er mit Vorliebe den Hals des Betreffenden und prüft, an welcher Stelle sein Schwert ansetzen muss
Monsignores Richtkabinett ist fünfeckig
Der Bischof legt eine gewachste Schnur um die Brüste, zieht die Schnur zusammen und schneidet die Brüste sozusagen ab
Er beißt in diese pralle Masse und lässt das Blut in seinen Mund sprudeln. Er peitscht das Gesicht
Er scheißt in den Mund.
Entwicklung der Lehren des Bischofs von Grenoble über die Tyrannei. Plan einer despotischen Regierung unter der das Volk so abhängig ist wie Schlachtvieh
Die Idee dieses Vorhabens ist die einer totalen Entvölkerung.“
Christoph Schlingensieb - 16. Aug, 02:05